An die Musik bin ich bereits im dritten Schuljahr herangeführt worden, in Form einer Sopranflöte. Im Schulorchester kamen dann noch Tenorflöte, Orfsches Instrumentarium, sowie mein ersters Akkordeon, eine Hohner Student mit 32 Bässen und mein erstes Keyboard dazu, welche sich dann später gegen ein großes Italienisches Akkordeon mit 120 Bässen tauschte.

Die Orchestermusik begleitete mich die kommenden zwanzig Jahre. Die erfolgreichsten Auftritte waren u.A. in der Berliner Philharmonie, einige Konzerte in Neerpelt, Belgien, ein besonderes Konzert im Bremer Rathaus und unzählige Auftritte in meiner damaligen Heimatstadt Bremerhaven.

Zwischendurch habe ich sogar noch die Zeit gefunden als Duo „Die Holdies“ den gesamten Norddeutschen Raum zwischen Bremerhaven und Hamburg auf Hochzeiten und diversen anderen Veranstaltungen zu errobern.

Durch einen beruflichen Wechsel in den Süden der Republik war dann aber erst einmal Schluss mit der Musik.
Erst einige Jahre später holte mich die Mucke wieder ein, ich kaufte mir wieder ein Keyboard, eine Casio, dann eine Roland T50 und schließlich mein Non plus Ultra, eine Yamaha PSR8000.
Mit dieser Waffe spiele ich auch heute noch von mir teilweise umgeschriebene Stücke wie zum Beispiel :
„Torück na Hus“ , „ Sieh mal mager du“  oder „Dosenbier macht schlau“ alles Lieder mit einigen Anderen, zu hören,  auf meiner ersten CD, mit dem Titel „Egal Bücken“.Die zweite CD mit dem Titel „ tiefer“ ist in Arbeit.